Website-Icon Behinderten-Sportgemeinschaft BSG Siegburg e.V.

Geschichte

Am 26. Juli 1963 wurde der Verein als Versehrten-Sportgemeinschaft VSG-Siegburg von 25 Kriegsbeschädigten gegründet. Zehn Jahre zuvor war der Landesverband NRW gegründet worden und Siegburg trat diesem als 179. Verein bei. Danach folgten die Erstellung einer Vereinssatzung, die Eintragung ins Amtsregister und die Anerkennung der Gemeinnützigkeit. 

Rund fünf Jahre später, am 24. August 1968, wurde zum Jubiläum das Bezirksfest mit verschiedenen Wettbewerben organisiert. Das Wachbataillon sorgte dabei für die Verpflegung.

Zum zehnjährigen Bestehen des Vereins wurde am 28. Juli 1973 erneut das Bezirkssportfest ausgerichtet. Die sportlichen Aktivitäten wechselten in den folgenden Jahren je nach Wünschen und Fähigkeiten der Mitglieder. Unter anderem fanden sich Sportarten wie Sitzball, Prellball, Gymnastik, Tischtennis und Wassergymnastik im sportlichen Programm wieder.

Seit 1976 findet das Training aller Disziplinen außer Schwimmen und Kegeln in der Dreifachturnhalle „Neuenhof“ in der Zeithstraße statt. Die Stadt Siegburg und die betreuenden Ärzte haben immer intensiv unterstützt.

Das Freizeitbad Oktopus in der Zeithstraße steht uns seit dem 5. Dezember 1978 für Schwimmen und Wassergymnastik zur Verfügung.

Am 11. März 1980 wurde der VSG dann in die Behinderten-Sportgemeinschaft BSG Siegburg umbenannt. Da nun neben den versehrten Kriegsteilnehmern auch immer mehr Zivilbehinderte dem Verein beitraten, waren nun auch Frauen im Verein Mitglied.

Die heutigen sportlichen Aktivitäten sind Gymnastik, Schwimmen, Wassergymnastik, Bosseln und Kegeln.

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